Hoffnung ist eine heiße Ware in Zeiten einer Krise.
Viele Menschen haben ihre Hoffnung in "traditionelle" Quellen verloren.
Die, die sie auf Geld gesetzt hatten, wurden in letzter Zeit etwas ent-täuscht.
Das staatliche Gesundheitssystem leidet gelegentlich selbst an einer schleichenden Krankheit und tut sich schwer, damit Hoffnung zu vermitteln.

Mit dieser Veranstaltungsreihe werden Impulse der Hoffnung gesucht, die nicht so sehr von schwankenden Rahmenbedingungen abhängen. Die stabilen Werte unserer christlich-abendländischen Wurzeln lassen sich neu entdecken und zeitgemäß anwenden. Praktische Beispiele werden vorgestellt - die machen Mut, in verschiedenen Lebensbereichen, trotz Krise, wieder Hoffnung zu fassen.

In dem Vortrag von Ian McCormack geht es um Leben und Tod. Das betrifft jeden - wird aber gerne verdrängt und es ist von Ängsten begleitet. Der Vortrag wird dem Hörer zeigen, dass das nicht unbedingt notwendig ist. Der kurze Blick nach "drüben" zeigt, dass nicht alles vorbei ist, wenn man stirbt. Dieser Erfahrungsbericht hilft, das Leben hier intensiver zu gestalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen - für das Leben danach.

Als angenehme Nebenwirkung kommt es bei solchen Veranstaltungen vor, dass sich die Kraft, die Ian McCormack in dieses Leben zurück geholt hat, positiv auf die Zuhörer auswirkt. So ist es durchaus üblich, dass Menschen von diversen Krankheiten geheilt werden. Das alles erzeugt Hoffnung, die tragfähig ist.

eine Veranstaltung des »Mission is possible e.V." 73099 Adelberg • 0171 1200983